• Staatskanzlei
    • Finanzen
    • Inneres und Sport
    • Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung
    • Bildung
    • Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
    • Justiz
    • Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität
    • Familien, Frauen, Kultur und Integration
    • Wissenschaft und Gesundheit
  • Leichte Sprache
  • ZUM INHALT
  • ZUM FUSSBEREICH
  • ZUR BARRIEREFREIHEITSERKLÄRUNG
Link zur Startseite
  • Startseite
  • Unsere Themen
    • Unsere Themen
    • Bürger und Staat
      • Bürger und Staat
      • Bundesrat
      • Bürgerbeteiligung
      • Informationsfreiheit
      • Nationale Minderheiten
      • Stiftungen
      • Öffentliches Dienstrecht
      • Verfassung und Verwaltung
        • Verfassung und Verwaltung
        • Öffentliche Veranstaltungen unter freiem Himmel in Rheinland-Pfalz
        • Versammlungsrecht
        • Sammlungsrecht
        • Sonn- und Feiertagsrecht
        • Einheitlicher Ansprechpartner
        • Verwaltungsverfahren
        • Beglaubigungen
      • Wahlen
    • Moderne Verwaltung
      • Moderne Verwaltung
      • Aufgabenkritik
      • Transparenzgesetz
    • Städte und Gemeinden
      • Städte und Gemeinden
      • Struktur
      • Kommunal- und Verwaltungsreform
        • Kommunal- und Verwaltungsreform
        • Verwaltungsreform
        • Gebietsreform
        • Bürgerbeteiligung
      • Kommunale Finanzstruktur
        • Kommunale Finanzstruktur
        • Kommunale Finanzen
          • Kommunale Finanzen
          • Haushalt Kommunen
          • Konnexitätsprinzip
          • KFA-Reform 2023
        • Entschuldungsfonds
      • Förderung
        • Förderung
        • Kommunalentwicklung
          • Kommunalentwicklung
          • Dorfladen
          • KuLaDig RLP
          • Integrierte Entwicklungsprozesse
          • "Starke Kommunen - Starkes Land"
          • Digitalisierung in der Kommunalentwicklung
          • Unsere Nachbarn aus Amerika
          • Stadtdörfer
        • Städtebauliche Erneuerung
          • Städtebauliche Erneuerung
          • Lebendige Zentren - Aktive Stadt
          • Sozialer Zusammenhalt - Soziale Stadt
          • Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten
          • Wachstum und nachhaltige Entwicklung
          • Ausgelaufene Programme
          • Strukturprogramm
        • Dorferneuerung
          • Dorferneuerung
          • Schwerpunktgemeinden
          • Fachbeiträge Dorferneuerung
          • Wettbewerbe
          • Ausstellung
        • Konversion
        • Investitionsstock
        • Wiederkehrende Beiträge
        • Kommunale Förder- und Investitionsbilanz
      • Kommunale Versorgungskassen
    • Sport
      • Sport
      • Warum Sportpolitik ?
      • Sportförderung der Landesregierung
      • Sportorganisationen
    • Polizei
    • Bevölkerungsschutz und Rettungsdienst
      • Bevölkerungsschutz und Rettungsdienst
      • Feuerwehr
        • Feuerwehr
        • Aufgaben
        • Personal
        • Finanzierung und finanzielle Förderung
        • Gefahren abwehren
          • Gefahren abwehren
          • Für eine sichere Adventszeit
      • Rettungsdienst
        • Rettungsdienst
        • Rettungsdienst live!
        • Aus- und Fortbildung
        • Organisation des Rettungsdienstes
        • Integrierte Leitstellen und der Notruf 112
        • Luftrettung
        • Zentraler Landesweiter Behandlungskapazitätennachweis (ZLB)
        • Projekte im Rettungsdienst
        • Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
        • Symposien
      • Krisenmanagement / Katastrophenschutz
        • Krisenmanagement / Katastrophenschutz
        • Krisenstab der Landesregierung
        • Schutz kritischer Infrastrukturen
        • Warnung der Bevölkerung
        • Katastrophenschutz in der Umgebung kerntechnischer Anlagen
        • Organisation des Katastrophenschutzes
        • Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz (HiK)
        • Selbstschutz
    • Wiederaufbau
      • Wiederaufbau
      • Interne Struktur
      • Hilfsangebote
    • Streitkräfte
      • Streitkräfte
      • Land und Streitkräfte im ständigen Dialog
      • Militärischer Flugbetrieb
      • Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion - Lohnstelle ausländische Streitkräfte
      • Zivil-militärische Zusammenarbeit
    • Vermessung und Geoinformation
      • Vermessung und Geoinformation
      • Vermessungstechnischer Raumbezug
      • Liegenschaftskataster
      • Geotopografische Informationen
      • Bodenmanagement
      • Geodateninfrastruktur
      • OpenDATA
      • Rechtliche Grundlagen
      • Organisation
      • Aus- und Fortbildung
    • Verfassungsschutz
      • Verfassungsschutz
      • Der Verfassungsschutz in Rheinland-Pfalz
      • Aufgabenfelder und Extremismus-Bereiche
        • Aufgabenfelder und Extremismus-Bereiche
        • Rechtsextremismus
          • Rechtsextremismus
          • Rechtsextremistische Ideologie
          • Rechtsextremistische Parteien und Parteistrukturen
          • Parteiunabhängige Strukturen
          • Weitgehend unstrukturiertes Personenpotenzial
          • Gewaltorientierte Rechtsextremisten
          • Rechtsextremismus im Internet
        • Islamismus
          • Islamismus
          • Islamistische Ideologie
          • Salafismus
          • Legalistischer Islamismus
          • Terrorismus
          • Organisationen
          • Islamismus im Internet
        • „Reichsbürger“ und „Selbstverwalter“
        • Linksextremismus
        • Extremismus mit Auslandsbezug
        • Cybersicherheit, Wirtschaftsschutz und Spionageabwehr
          • Cybersicherheit, Wirtschaftsschutz und Spionageabwehr
          • Aktuelle Warnungen
        • Cyberschutz
          • Cyberschutz
          • Cyberrisiken
          • FAQ
        • Geheimschutz/Sabotageschutz
      • Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit
      • Broschüren/Informationsmaterial
      • Links und Kontakte
    • Landesplanung
      • Landesplanung
      • Landesentwicklungsprogramm
        • Landesentwicklungsprogramm
        • Erste Teilfortschreibung
        • Zweite Teilfortschreibung
        • Dritte Teilfortschreibung
        • Vierte Teilfortschreibung
      • Regionale Raumordnungspläne
      • Raumbeobachtung
      • Welterbe Oberes Mittelrheintal
      • RAUM+Monitor
      • Rohstoffsicherung
      • Europäische Raumentwicklung
        • Europäische Raumentwicklung
        • Bekanntmachung Öffentlichkeitsbeteiligung PDAT2023
    • Kulturelles Erbe
      • Kulturelles Erbe
      • Welterbe
        • Welterbe
        • Dom zu Speyer
        • Römisches Erbe in Trier
        • Oberes Mittelrheintal
        • Der römische Limes in Rheinland-Pfalz
          • Der römische Limes in Rheinland-Pfalz
          • Obergermanisch-raetischer Limes
          • Niedergermanischer Limes
        • Immaterielles Kulturerbe
          • Immaterielles Kulturerbe
          • Idee und Praxis der Organisation von gemeinsamen Interessen in Genossenschaften
          • Morsetelegrafie
          • Forster Hanselfingerhut-Spiel
          • Töpfertradition Westerwälder Steinzeug
          • Welttanzprogramm (WTP)
          • Wiesenbewässerung in den Queichwiesen
          • Hüttenkultur
          • Weinkultur
        • Weltdokumentenerbe
          • Weltdokumentenerbe
          • Frühe Luther-Schriften
          • Reichenauer Handschriften
          • Karolingische Handschriften
        • The Great Spa Towns of Europe
      • Kulturstiftungen und Beteiligungen des Landes
    • Partnerschaften / Entwicklungspolitik
      • Partnerschaften / Entwicklungspolitik
      • Entwicklungspolitik in Rheinland-Pfalz
        • Entwicklungspolitik in Rheinland-Pfalz
        • Entwicklungspolitik nützt allen
        • Nachhaltige Beschaffung
        • Fair Trade Towns
        • Projektförderung
        • Entwicklungspolitische Leitlinien
      • Kommunale Partnerschaften
    • Partnerschaft mit Ruanda
      • Partnerschaft mit Ruanda
      • Land und Leute
        • Land und Leute
        • Das "Ruanda-Referat"
      • Unsere Schwerpunkte
        • Unsere Schwerpunkte
        • Schulpartnerschaften
      • Der Verein Partnerschaft Rheinland-Pfalz / Ruanda e.V.
      • Spendenkonto für Ruanda
    • Ausbildung, Fortbildung, Karriere
      • Ausbildung, Fortbildung, Karriere
      • Ausbildung, Fortbildung und Karriere im Land
      • Fortbildungsqualifzierung
      • Traineeprogramm
  • Unser Haus
    • Unser Haus
    • Minister Michael Ebling
    • Staatssekretärin Simone Schneider
    • Staatssekretärin Nicole Steingaß
    • Abteilungen und ihre Aufgaben
    • Ehemalige Minister und Staatssekretäre
    • Nachgeordnete Behörden
    • Unser Dienstgebäude
  • Service
    • Service
    • Pressestelle
    • Pressemitteilungen
    • Wichtige Ereignisse
    • Kontakt
    • Newsletter
    • Links
    • Karriereportal
  • Startseite
  • Unsere Themen
  • Bevölkerungsschutz und Rettungsdienst
  • Krisenmanagement / Katastrophenschutz
  • Organisation des Katastrophenschutzes

Organisation des Katastrophenschutzes

Die Gemeinden, kreisfreien Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz erfüllen ihre Aufgaben im Brandschutz, in der Allgemeinen Hilfe und im Katastrophenschutz als Pflichtaufgaben der kommunalen Selbstverwaltung. Sie stimmen bei größeren Gefahren die Maßnahmen mit benachbarten Gebietskörperschaften – auch über die Landes- und Staatsgrenzen hinaus – ab und unterstützen sich bei Bedarf gegenseitig.

Die Feuerwehren als Hauptträger des Katastrophenschutzes sind so organisiert, dass sie bei Gefahren aller Art und jeden Umfangs innerhalb von acht Minuten nach der Alarmierung wirksame Hilfsmaßnahmen einleiten können. Durch ein Verbundsystem

  • der Maßnahmen der örtlichen Aufgabenträger,
  • der gegenseitigen Hilfe,
  • überörtlicher Maßnahmen der Landkreise,
  • zentraler Maßnahmen des Landes und
  • des Katastrophenschutzpotentials des Bundes (einschließlich Technisches Hilfswerk)

kann lageentsprechend wirksame Hilfe geleistet werden.

Die rechtliche Grundlage für eine umfassende moderne Gefahrenabwehr ist das Landesgesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (LBKG). Die aktuelle Gesamtausgabe finden Sie auf der Seite landesrecht.rlp.

Unter Federführung des Ministeriums des Innern und für Sport wurden bereits in der Vergangenheit Rahmen-, Alarm- und Einsatzpläne für verschiedene Gefahrenlagen entwickelt. So regelt beispielsweise der Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan Gesundheit die medizinische Primär- und Sekundärversorgung bei einem Massenanfall von Verletzten oder in anderer Weise gesundheitlich Geschädigten, sowie die Betreuung dieser und anderer durch ein Schadensereignis betroffenen Personen. Ergänzt werden diese allgemeinen Alarm- und Einsatzpläne durch spezielle Planungen der Fachressorts, wie etwa die Vorbereitung von Seuchenschutzmaßnahmen unter der Federführung des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit (MWG). Die Landkreise und kreisfreien Städte erarbeiten auf der Basis der Rahmenpläne eigene Alarm- und Einsatzpläne für das jeweilige Gebiet. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Interseite der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD).

Die Einheiten des Brand- und Katastrophenschutzes und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk arbeiten Einsatzlagen auf der Basis der behördlichen Einsatzpläne professionell und aus dem Stand heraus ab und leiten wirksame Hilfsmaßnahmen ein. Die Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz (HiK) werden im Rahmen des Katastrophenschutzes mit Ihren Einheiten des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes mit.

Das Land unterstützt die kommunalen Aufgabenträger bei Bedarf auch bei Einsätzen, etwa durch die Koordination zentraler Hilfeleistungspotentiale oder militärischer Kräfte. So sind die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier und das Ministerium des Innern und für Sport rund um die Uhr kurzfristig ansprechbar und können weitere erforderliche Maßnahmen in die Wege leiten. Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion richtet je nach Lage eine Koordinierungsstelle Katastrophenschutz ein. In Ausnahmefällen, etwa für die Einsatzleitung bei Unfällen in kerntechnischen Anlagen, tritt dort eine Katastrophenschutzleitung zusammen.

Die Koordination auf der Ebene der Landesregierung übernimmt bei Bedarf der Krisenstab der Landesregierung.

Beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ist ein Gemeinsames Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) eingerichtet, das bei großflächigen Gefahren die Länder unterstützen kann. Über das gemeinsames Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern kann auch eine Unterstützung durch die Koordinierungseinrichtung der Europäischen Union, das Monitoring and Information Center (MIC) der Europäischen Kommission in Brüssel, angefordert werden. Weiterhin ist Informationsmaterial zu weiteren relevante Katastrophenschutz- und Selbsthilfethemen dort abrufbar. Überdies richtet der Bund zur Koordination zwischen den Bundesressorts und den Ländern bei Bedarf die Koordinierungsgruppe des Bundes und der Länder ein.

Katastrophenschutzstrukturen im Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienst

© MdI

Der rheinland-pfälzische Katastrophenschutz ist mit der Konzeption "Katastrophenschutzstrukturen des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes in Rheinland-Pfalz" der Arbeitsgemeinschaft der Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz (HiK) gut aufgestellt und für künftige Herausforderung gewappnet.

Die Konzeption wurde in Abstimmung mit dem Ministerium des Innern und für Sport (MDI), der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), der Landesfeuerwehrakademie (LFKA) und mit den kommunalen Aufgabenträgern abgestimmt und bildet die auch die Grundlage für das Landesförderprogramm zur finanziellen Unterstützung kommunaler Fahrzeugbeschaffungen im Bereich des Katastrophenschutzes.

Ziel der Konzeption ist es, in den rheinland-pfälzischen Gebietskörperschaften einheitliche Strukturen aufzubauen. Grundsätzlich entscheiden die Landkreise und kreisfreien Städte in eigener Verantwortung und Zuständigkeit darüber, in welchem Umfang sie welche Einheiten für den Bereich des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes vorsehen. Die im Jahr 2008 in der zweiten Version vorgestellte Konzeption stellt mittlerweile jedoch die anerkannte Grundlage für die Strukturen im Katastrophenschutz dar.

Die Konzeption "Katastrophenschutzstrukturen des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes in Rheinland-Pfalz" steht auf dieser Seite zum Download bereit. 

© P.Köhler/DRK

Zur Ergänzung der Arzneimittelbevorratung im Bereich des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes hat das Ministerium des Innern und für Sport im Einvernehmen mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit insgesamt acht Depots für Arzneimittel und Medizinprodukte sowie ein Spezialdepot für Gegengifte für Notfälle mit zahlreichen Verletzten und Erkrankten (Massenanfall von Verletzten) eingerichtet. Weitere Informationen zu den Depots erhalten Sie im Downloadbereich.

Der Schutz der Zivilbevölkerung im Verteidigungsfall liegt gemäß Artikel 73 des Grundgesetzes in der Gesetzgebungskompetenz des Bundes und ist somit Bundessache. Hingegen ist für den Katastrophenschutz im Frieden diese Befugnis gemäß Artikel 70 des Grundgesetzes den Ländern zugeordnet.

Es besteht eine enge Zusammenarbeit von Bund und Ländern in der Art, dass der friedensmäßige Katastrophenschutz auch im Verteidigungsfall Aufgaben zum Schutz der Bevölkerung wahrnimmt. Umgekehrt steht das durch den Bund finanzierte Ergänzungspotential für den Zivilschutz den Ländern auch für die Gefahrenabwehr im Frieden zur Verfügung.

Die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern wird derzeit noch verstärkt und verbessert, um einerseits im Bedarfsfall über ein gemeinsames und schlagkräftiges System zur Schadensbekämpfung zu verfügen und andererseits Synergieeffekte zu erreichen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

© THW

Das THW nimmt die in der Zuständigkeit des Bundes liegenden gesetzlichen Aufgaben der Technisch-Humanitären Hilfe wahr und versteht das Angebot der Nutzung seiner Ressourcen für Aufgaben der Länder und Kommunen als gleichrangig. Es sichert bei Einsätzen im In- und Ausland das menschliche Leben, die körperliche Unversehrtheit und lebenswichtige Güter.

Die Gefahrenabwehr im Einsatzfall stellt den Hauptzweck des THW dar. Darüber hinaus ist es aber auch mit Aufgaben in der Prävention und der Wiederherstellung betraut. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer des THW bilden als Bürger aus allen sozialen Schichten und Berufen durch ihre Bereitschaft zur Hilfe für Menschen in Not die wesentliche Basis für das THW.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des THW.

Berichte vorgelegt

Luftbild

© MdI RLP

Albrecht Broemme, THW-Ehrenpräsident und Landesbranddirektor Berlin a.D., hat der Landesregierung seinen Bericht zu den Unwetterereignissen des vergangenen Jahres vorgelegt. Als ausgewiesener Experte im Bereich Bevölkerungsschutz war er damit beauftragt worden, einen Bericht mit dem Fokus auf Strategien zur Vorbeugung, Vorbereitung, Koordinierung, Nachbereitung und verbesserten Resilienz zu erstellen.

Bericht - Albrecht Broemme

Zudem hat Prof. Dr. Josef Ruthig, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, eine gutachterliche Stellungnahme zu den Grundstrukturen des rheinland-pfälzischen Katastrophenschutzrechts am Beispiel der Flutkatastrophe 2021 vorlegt.

Gutachterliche Stellungnahme - Prof. Dr. Josef Ruthig

Externe Links

Aufsichts- und Diensleistungsdirektion (ADD) - Fachreferat Brand- und Katastrophen- und Zivilschutz, Rettungsdienst

Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie Rheinland-Pfalz (LFKA)

Brand und Katastrophenschutzportal Rheinland Pfalz (BKS-Portal.rlp)

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 

Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) - Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

Downloads

Abstimmungswege bei außergewöhnlichen Gefahren im Brand- und Katastrophenschutz in Rheinland-Pfalz

Katastrophenschutzstrukturen des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes in Rheinland-Pfalz

Schaefer, Hennes (2000): Landesweite Arzneimitteldepots. Einrichtung landeseigener regionaler Depots für Arzneimittel und Medizinprodukte und eines Spezialdepots für Antidota in Rheinland-Pfalz. Notfall- und Rettungsmedizin (Springer), S. 41-46

Schaefer, Hiller, Brucker (2003): Erweiterung der landeseigenen regionalen Depots für Arzneimittel und Medizinprodukte und eines Spezialdepots für Antidota in Rheinland-Pfalz. Notfall- und Rettungsmedizin (Springer), S. 337-344 

Nach oben

Über das Ministerium

  • Kontakt und Anfahrt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Sitemap

Überblick

  • Wer macht was?
  • Ministerien in RLP
  • Staatskanzlei
  • Links
  • Ihr Recht auf Informationen

Presse

  • Ansprechpartner
  • Pressemitteilungen
  • Wichtige Ereignisse

Newsletter

Social Media

  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter