Wolsfeld sei ein schönes Beispiel, wie moderner Straßenbau funktionieren kann. Ende 2008 wurde die Ortsumgehung freigegeben und der Verkehr im Dorf reduzierte sich von 9.700 auf 1.800 Fahrzeuge pro Tag. „Die Abstufung der alten Bundesstraße 257 zur Landes- und zur Gemeindestraße wurde in Wolsfeld als Chance begriffen“, betonte Staatssekretärin Raab. Die alte Bundesstraße sei zurückgebaut worden und so Gehwege und Grünstreifen entstanden. Das Land habe daher die Gestaltung der neuen Ortsdurchfahrt gerne mit mehr als 420.000 Euro unterstützt.