Die Bedarfsanalyse soll in Kürze gemeinsam mit dem saarländischen Innenministerium in Auftrag gegeben werden. Sie soll die vorliegenden rheinland-pfälzischen und saarländischen Daten zusammenführen und bewerten.
Zwischen allen Beteiligten, dazu gehören die Landkreise Donnersbergkreis, Kaiserslautern und Kusel sowie die Rettungsdienstbehörde und die Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen, hat bereits eine Vielzahl konstruktiver Gespräche stattgefunden. Dabei ist dieser Weg vereinbart worden. Sofern die Bedarfsanalyse zu dem von den Beteiligten erhofften positiven Ergebnis führt, soll die Analyse auch den optimalen Standort ermitteln.
Mit einem Ergebnis wird im zweiten Quartal dieses Jahres gerechnet. Wird dabei ein Stationierungsbedarf festgestellt, wird anschließend eine europaweite Ausschreibung gemeinsam mit den Krankenkassen durchgeführt.