Cyberschutz Rheinland-Pfalz

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Der Verfassungsschutz Rheinland-Pfalz unterstützt die Cyber- und IT-Sicherheit rheinland-pfälzischer Unternehmen ab sofort mit einem neuen Angebot. Das Sicherheitsportal Cyberschutz Rheinland-Pfalz bündelt Informationen zu Cyberangriffen und zu konkreten technischen Absicherungsmöglichkeiten zum Schutz vor Cyberspionage und Cybersabotage. Das Angebot richtet sich insbesondere an kommunale Unternehmen der kritischen Infrastruktur.
Mehr Informationen zur Cybersicherheit hier


Sicherheitshinweis: Nordkoreanische IT-Worker

Nachrichtendienste aus Nordkorea führen zur Devisenbeschaffung globale Cyberoperationen durch. Auch deutsche Unternehmen sind betroffen.

Nordkoreanische IT-Fachkräfte suchen auf internationalen Vermittlungsplattformen für Selbstständige weltweit nach Aufträgen, welche mittels Telearbeit durchgeführt werden können. Unter der Angabe von Tarnidentitäten und Verschleierung der eigentlichen Herkunft werden Dienstleistungen in diversen Einsatzbereichen angeboten. Weiterlesen


NIS-2 – Was bedeutet diese EU-Richtlinie für meine Organisation?

Cyberattacken bedrohen nicht nur Unternehmen, sondern auch Einrichtungen der kritischen Infrastruktur. Mit dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine hat neben kriminellen Cyberangriffen auch die Bedrohung durch Cyberspionage und Cybersabotage stark zugenommen. Deshalb warnt, sensibilisiert und informiert auch der Verfassungsschutz über die Gefahren und den Schutz vor solchen Angriffen.

Ein wichtiges Element auf dem nationalen Weg zu mehr Cybersicherheit ist die NIS-2- Richtlinie der Europäischen Union, die Deutschland 2024 umzusetzen hat. Ziel der NIS-2-Richtlinie ist die Einführung verbindlicher Maßnahmen für Verwaltung und Wirtschaft, mit denen in der gesamten Europäischen Union ein hohes gemeinsames Cybersicherheitsniveau sichergestellt werden soll. Wichtige und besonders wichtige Einrichtungen sollen vor Schäden durch Cyberangriffe geschützt und das Funktionieren des europäischen Binnenmarktes verbessert werden. Mit der Umsetzung in nationales Recht werden sich für ca. 29.500 nach dem Gesetz als „besonders wichtige“ und „wichtige“ Einrichtungen (Zahl gem. Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik – BSI) erstmals Registrierungs-, Nachweis- und Meldepflichten ergeben. Weiterlesen


Erhöhte Gefahr durch Cyberangriffe für die Bereiche Elektrizität, Telekommunikation und Logistik

Laut den rheinland-pfälzischen Sicherheitsbehörden ist die Bedrohung durch Cyberangriffe in Deutschland und damit auch Rheinland-Pfalz zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine weiterhin akut. Erst vergangene Woche wurde ein global tätiges russisches Spionagenetzwerk ausgeschaltet. Der russische Militärgeheimdienst hatte Schadsoftware auf hunderten Routern weltweit installiert, um Cyberspionage-Operationen durchzuführen. Auch Objekte in Rheinland-Pfalz waren betroffen.
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3. Cyber-Sicherheitskongress des BVMW Mainz-Bingen

Stromtrassen im Sonnenuntergang
Das Stromnetz ist ein sensibles Ziel von Cyberangriffen.

Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Cyber-Sicherheit: Chefsache“ und richtete sich insbesondere an Führungskräfte kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU), öffentlicher Verwaltungen, Bildungseinrichtungen und des Gesundheitswesens. Sie alle stehen derzeit besonders im Focus von Hackerangriffen und sind aufgefordert, ihre Daten zu schützen und ihre Cyber-Resilienz zu erhöhen. Schirmherr des Kongresses war der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling.

Landeskriminalamt und Verfassungsschutz informierten über Cybergefahren und Schutzmöglichkeiten für Unternehmen.


Ebling bei Fachtagung: Land stärkt Kommunen beim Cyberschutz

Innenminister Michael Ebling bei der Fachtagung Cyberschutz

Innenminister Michael Ebling hat Verantwortliche aus den rheinland-pfälzischen Kommunen zu einer Fachtagung zum Thema „Cyberbedrohung und Cyberschutz für Kommunen: informiert – wachsam – gewappnet“ an die Hochschule der Polizei in Büchenbeuren (Rhein-Hunsrück-Kreis) eingeladen. Im Rahmen der Veranstaltung betonte der Minister die steigende Bedrohung durch Cyberangriffe auf kommunale Strukturen und bekräftigte die Unterstützung des Landes. Die rheinland-pfälzischen Sicherheitsbehörden stünden den Kommunen in sämtlichen Fragen des Cyberschutzes zur Seite.
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Fachtagungsvorträge zum Nachlesen und Herunterladen

Bereitgestellte Präsentationen der Fachtagung 
„Cyberbedrohung und Cyberschutz für Kommunen: informiert – wachsam – gewappnet“:

  • Cyberangriffe auf Kommunen
    Martin Nolte, BKA anschauen
  • Cyberbedrohung aus Betroffenensicht
    Landrat Clemens Körner anschauen
  • Angriff auf die digitale Infrastruktur von Kommunen - Rolle und Aufgaben des LKA
    Achim Füssel, Nicole Guth anschauen
  • Cyberangriff - was tun?
    Christian Klaus, DigiFors GmbH anschauen

Weitere interessante Fachartikel:

  • „Schwarzer Schwan“ und Zombie-Sicherheitslücken
    Regionale Wirtschaftszeitung der Rhein-Zeitung, Barbara Malik
    anschauen

Schutz vor Cyberangriffen im Video erklärt

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Cyberrisiken mit realen Folgen

Ohne E-Mail und Internet, eigenem Firmennetz, Smartphones und PCs geht nichts. Die Digitalisierung der Wirtschaft ist im vollen Gange. Für Unternehmen wächst damit auch die Gefahr, Opfer eines Cyberangriffs zu werden. Die Angriffe können reale Folgen haben.

Mehr Informationen dazu hier

Bild Cyberrisiken mit realen Folgen

Häufig gestellte Fragen

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Wie funktioniert der Cyberschutz Rheinland-Pfalz? Wie bekommt man Zugang? Und welche Informationen erhält der Verfassungsschutz selbst?

Die FAQ geben Antworten auf die wichtigsten Fragen. Mehr Informationen dazu hier


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Kontakt

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Sie erreichen den Cyberschutz per E-Mail an: cyberschutz(at)mdi.rlp.de.

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