| Streitkräfte/ US-Stationierungen

Bruch: Gute und konstruktive Gespräche in den USA

Innenminister Karl Peter Bruch kehrte heute aus den USA zurück. Er hatte dort Gespräche mit hochrangigen Vertretern des Pentagons zur Zukunft der amerikanischen Stationierungen in Rheinland-Pfalz geführt und sich insbesondere über die US-Pläne zur Verlagerung der größten US-Klinik außerhalb der Vereinigten Staaten in Landstuhl informiert. Bruch: „Es waren sehr gute und konstruktive Gespräche. Man hat uns bedeutet, dass Rheinland-Pfalz als Standort für die US-Streitkräfte eine enorme Wertschätzung genießt“. Der Minister wurde begleitet von einer Delegation aus Vertreterinnen und Vertretern des rheinland-pfälzischen Landtags und der von einer Verlagerung der Klinik berührten Kommunen, namentlich von den Abgeordneten Margit Mohr, Thomas Auler und Dr. Walter Altherr sowie Landrat Paul Junker, Bürgermeister Klaus Grumer und Bürgermeisterin Anja Pfeiffer-Matheis.

Die Delegation besuchte am Montag das New Community Hospital in Fort Belvoir, nahe Washington D.C., ein Militärkrankenhaus das vergleichbar ist mit dem geplanten Neubau in Weilerbach in Rheinland-Pfalz. „Man hat uns mitgeteilt, dass die abschließende Entscheidung erst gegen Frühjahr 2011 fallen wird, aber alle unsere Gesprächspartner sind sehr zuversichtlich, dass der Neubau des Krankenhauses kommen wird. Ich habe im Namen der Landesregierung zugesichert, dass wir den weiteren Prozess eng und unterstützend begleiten werden.“

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