„Ich danke allen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die mit ihrem Einsatz letztlich die Fußballweltmeisterschaft zu einem friedlichen und sicheren Fest haben werden lassen“, sagte Bruch. Die Planungen der Einsatzmaßnahmen konnten auf die gemachten Erfahrungen der letzten WM 2006 in Deutschland und der EM 2008 (in Österreich/Schweiz) aufbauen. Bereits im Vorfeld wurden 57 bekannte "Fußballgewalttäter" mit sogenannten "Gefährderansprachen" konfrontiert. Diese richten sich an eine Person oder Personengruppe, die durch ihr bisheriges Verhalten polizeiliche Aufmerksamkeit erregt hat und von der Störungen zu erwarten sind. Dabei soll möglichen Gefahrenverursachern verdeutlicht werden, mit welchen Folgen und polizeilichen Maßnahmen sie im Falle einer Störung zu rechnen haben. „Diese Strategie der Deeskalation hat sich erfolgreich bewährt“, betonte der Minister.
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