Die zweckentsprechende Ausstattung mit Feuerwehrfahrzeugen und technischer Aussrüstung sowie die adäquate Unterbringung in entsprechenden Feuerwehrhäusern erhöhe ganz erheblich die Effizienz der Feuerwehreinsätze und trage damit weiter zur Sicherheit der Menschen in Rheinland-Pfalz bei. Die Fördermittel seien deshalb gut angelegtes Geld. „Die Kommunen als Aufgabenträger werden dadurch in die Lage versetzt, die doch erheblichen Investitionen schultern zu können“, so der Minister.
Die größte Einzelförderung stellte im Oktober 2012 die Bewilligung in Höhe von fünf Millionen Euro für die Förderung des Brand- und Katastrophenschutzzentrums (BKSZ) in Trier dar. Bei zuwendungsfähigen Kosten von rund 8,3 Millionen Euro entspricht dies einem Fördersatz von rund 60 Prozent. „Die Stadt Trier wird mit diesen Landesmitteln in die Lage versetzt, die Sicherheit der Menschen im Bereich des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes wesentlich und nachhaltig zu optimieren“, sagte Lewentz. Aber auch kleinere Maßnahmen seien durch die Landesförderungen im vergangenen Jahr ermöglicht worden.
Eine regional gestaffelte Übersicht ist den Tabellen im Anhang zu entnehmen.
<media 104133 - - "TEXT, Lk-Foerd2012, Lk-Foerd2012.pdf, 55 KB">Tabelle 1</media>
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