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Häfner: Konstruktiver Dialog zum Ausbau der A643

Als konstruktiven Dialog in sachlicher Atmosphäre bezeichnete der für Infrastruktur zuständige Staatssekretär Jürgen Häfner das Gespräch mit dem Bündnis „Nix in den (Mainzer) Sand setzen“ im Rahmen eines Runden Tisches zum Ausbau des rheinland-pfälzischen Abschnitts der A 643. Neben dem Bündnis waren auch Vertreter der Mainzer Stadtratsfraktionen, der Stadt Mainz sowie die Ortsvorsteherinnen von Mombach und Gonsenheim zu dem Gespräch eingeladen.

Ziel des Runden Tisches ist es, frühzeitig das Bündnis in die Planungen für den Ausbau der Autobahn zwischen der Anschlussstelle Mombach und dem Autobahndreieck Mainz einzubinden und im Dialog Lösungsmöglichkeiten zu besprechen.

Die Koalitionsvereinbarung der Landesregierung legt fest, dass eine Ausbauvariante mit vier Spuren und zwei Standspuren (4+2-Variante), die bei Bedarf als Fahrspuren genutzt werden, untersucht werden soll.

Die Teilnehmer des Runden Tisches vereinbarten, zunächst ein Gutachten zur möglichen Verlagerungen von Straßenverkehr auf den Öffentlichen Personen Nahverkehr und einer Analyse über die Stauursachen auf der Strecke sowie den Voraussetzungen zur Umsetzung der 4+2-Variante in Auftrag zu geben.

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