Im Mittelpunkt der Unterredung stand unter anderem das weitere Vorgehen mit Blick auf die Information der Bürger in einem von Baden-Württemberg angestrebten Faktencheck. Beide Länder vereinbarten die kurzfristige Einsetzung einer Arbeitsgruppe, um Details und zeitliche Abläufe des weiteren, gemeinsamen Vorgehens festzulegen.
„Es gibt Pendlerbeziehungen in beide Richtungen, so dass eine leistungsfähige Rheinquerung insbesondere für die Südpfalz, aber auch für die weitere Region der Südwestpfalz als großräumige Verbindung nach Baden-Württemberg besonders wichtig ist“, so beide Staatssekretäre. Ein konzertiertes Vorgehen beider Länder trage daher den Bedürfnissen der Menschen vor Ort Rechnung.