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Häfner/ Splett: Leistungsfähige Rheinquerung ist gemeinsames Ziel

Der Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, Jürgen Häfner, und Staatssekretärin Gisela Splett im baden-württembergischen Ministerium für Verkehr und Infrastruktur haben sich auf der Rheinbrücke zwischen Karlsruhe und Wörth ein Bild von den vorhandenen Schäden am Bauwerk gemacht und über den Stand des länderübergreifenden Verkehrsprojektes gesprochen. „Dieses erste Treffen war geprägt von einer guten Atmosphäre. Ziel unserer gemeinsamen Bemühungen ist eine leistungsfähige Rheinquerung“, sagten Häfner und Splett.

Im Mittelpunkt der Unterredung stand unter anderem das weitere Vorgehen mit Blick auf die Information der Bürger in einem von Baden-Württemberg angestrebten  Faktencheck. Beide Länder vereinbarten die kurzfristige Einsetzung einer Arbeitsgruppe, um Details und zeitliche Abläufe des weiteren, gemeinsamen Vorgehens festzulegen.

„Es gibt Pendlerbeziehungen in beide Richtungen, so dass eine leistungsfähige Rheinquerung insbesondere für die Südpfalz, aber auch für die weitere Region der Südwestpfalz als großräumige Verbindung nach Baden-Württemberg besonders wichtig ist“, so beide Staatssekretäre. Ein konzertiertes Vorgehen beider Länder trage daher den Bedürfnissen der Menschen vor Ort Rechnung.

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