„Es ist ein wichtiges Zeichen der europäischen Solidarität, dass Deutschland Patienten aus den derzeit besonders betroffenen Ländern aufnimmt. Ich bin froh, dass wir von Landesseite diesen unmittelbaren Beitrag leisten konnten“, sagte Innenminister Roger Lewentz.
Die Bundeswehr hatte den Großraumrettungswagen (GRTW) zur Unterstützung angefordert. Den Fahrer stellte die Berufsfeuerwehr Koblenz, das medizinische Personal das Bundeswehrzentralkrankenhaus. Das Land Rheinland-Pfalz verfügt über drei solcher Großraumrettungswagen als zentrale Landeskomponenten des Katastrophenschutzes. Sie sind bei den Berufsfeuerwehren Ludwigshafen, Trier und Koblenz stationiert.