„Die Stadt plant, die Mittel unter anderem für eine barrierefreie Fußgängerunterführung im Ortsteil einzusetzen“, so Lewentz. Das Stadtumbauprogramm sei im Stadterneuerungskonzept des Landes das Förderinstrument, über das innerstädtische Bereiche mit besonderem städtebaulichem, wirtschaftlichem oder technologischem Erneuerungsbedarf entwickelt werden können.
„Insgesamt hat sich das flexible Fördersystem der Städtebauförderung hervorragend bewährt. Besonders die Erneuerung von Innenstädten, die Aufwertung von Problemgebieten und die Entwicklung ganzheitlicher Projekte mit starken lokalen und regionalen Impulsen werden aufgrund der hohen Investitions- und Arbeitsplatzeffekte mit den Mitteln gezielt unterstützt“, betonte Lewentz.