Gerade mit Blick auf Einkaufsstädte wie Trier oder das Outlet-Center in Zweibrücken gelte es, Kaufkraft und kleinen Grenzverkehr zu bewahren. „Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass beispielsweise Besucher aus Luxemburg Eintritt zahlen müssten, wenn sie in Trier einkaufen wollen“, betonte Lewentz.
Von rund 500 Millionen Euro Umsatz in der Trierer Innenstadt werden nach Schätzungen der Einzelhandelsvertreter rund 140 bis 150 Millionen Euro von Kundinnen und Kunden aus Luxemburg erbracht.