Der insgesamt rund zwei Kilometer lange Ausbau der Kreisstraße gliedert sich in drei Abschnitte. Der erste Abschnitt umfasst den Umbau der Einmündung der K 23 in die Bundesstraße B 421. Zur Verbesserung der Erkennbarkeit nach einer Kurve wird der Einmündungsbereich um 50 Meter verschoben und mit einer Linksabbiegespur ausgestattet. Nach dem Einmündungsbereich erfolgt der Ausbau der K 23 bis zur Ortslage Immerath. Unterbrochen durch die Ortslage setzt sich der Ausbau der Kreisstraße K 24 auf der östlichen Seite der Gemeinde bis zur Einmündung in die Landesstraße L 16 fort. Die K 23 und K 24 werden in einer Breite von fünf Metern ausgebaut.
Nach Fertigstellung der Ausbaumaßnahme wird der nahe gelegene Anschluss der K 23 in die L 16 aufgegeben.
Der Landkreis Vulkaneifel profitiert bei der Maßnahme von einer höheren Förderung, da das Land Zuschläge zu den Grundfördersätzen in Höhe von jeweils bis zu zehn Prozent für den Ausbau von besonders sanierungsbedürftigen Straßen der freien Strecke und für die grundlegende Sanierung von Brücken und Stützmauern sowie deren Umbau im Zuge von förderfähigen Straßen eingeführt hat. Die Förderzuschläge von zehn Prozent gelten bis Ende 2014.
|
Infrastruktur / Landkreis Vulkaneifel