Der rund 1,5 Kilometer lange Streckenabschnitt wurde lage- und höhenmäßig optimiert und im Bereich der dritten Fahrspur sowie der Kurvenverbesserung frostsicher ausgebaut. Insgesamt wurden rund 30.000 Kubikmeter Erdmassen bewegt, rund 4000 Kubikmeter Schottermaterial eingebaut und insgesamt rund 900 Meter Entwässerungsleitungen verlegt sowie etwa 15.000 Quadratmeter Asphalt fachgerecht eingebaut. „Insgesamt trägt die Baumaßnahme auf der B 256 zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit bei“, betonte der Minister.
Die Baukosten belaufen sich auf rund zwei Millionen. Euro, die der Bund als Straßenbaulastträger investiert. Minister Lewentz dankt der Baufirma für den zügigen Bauablauf und den Verkehrsteilnehmern für ihre Geduld während den Beeinträchtigungen.