Um den Anforderungen einer modernen Ortsdurchfahrt gerecht zu werden, war neben der Erneuerung der Fahrbahn und der Versorgungsleitungen eine Neuordnung des gesamten Straßenraumes erforderlich. Im Zuge der Baumaßnahme wurde rund 1,2 Kilometer Ortsdurchfahrt erneuert und mit einer Fahrbahnbreite von rund 6,60 Meter versehen. Rund 1,50 Meter breite Gehwege wurden beidseitig angelegt.
„Damit seien nicht zuletzt für unsere schwächsten Verkehrsteilnehmer - nämlich die großen und kleinen Fußgänger in Kirchberg - ein Plus an Verkehrssicherheit geschaffen worden“, betonte der Minister. Darüber hinaus haben die Verbandsgemeindewerke die Kanal- und Wasserleitungen umfangreich erneuert.
Für den Ausbau der Bundesstraße 421 wurden rund 2,8 Millionen Euro investiert Davon übernimmt der Bund als Straßenbaulastträger rund 1,18 Millionen Euro. Der Anteil der Verbandsgemeindewerke Kirchberg liegt bei rund 960.000 Euro.
Die Stadt Kirchberg ist mit rund 650.000 Euro beteiligt, wobei ein Teil durch Fördermittel des Landes abgefedert wird, so Lewentz.