Von den Gesamtkosten der Maßnahme in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro trägt das Land rund eine Million, erläuterte Lewentz. Die Gemeinde hat rund 780.000 Euro investiert, wobei ein Teil durch Fördermittel des Landes abgefedert wird. Durch den Kreis wurden rund 120.000 Euro eingebracht, auch dies wurde vom Land gefördert. Der Anteil der Versorgungsträger liegt bei 600.000 Euro. „Insgesamt ist das gut angelegtes Geld, denn Investitionen in die Infrastruktur stellen auch künftig die Mobilität in ländlichen Gebieten sicher“, unterstrich der Minister.
Im Zuge der Baumaßnahme wurden die Fahrbahnen auf einer Länge von rund 1,1 Kilometer ausgebaut, die Entwässerungseinrichtungen erneuert und neu angelegte Gehwege baulich von der Fahrbahn getrennt. Der Ausbau der Gemeindestraße „Im Tänzereck“ wurde durch die Ortsgemeinde im Zuge der Baumaßnahme verwirklicht.