Die Einwände richteten sich unter anderem gegen die fehlenden Querungsmöglichkeiten für Fußgänger und Radfahrer, so dass die Maßnahme teilweise umgeplant werden musste. Geplant wird nun eine Unterführung für Fußgänger in Höhe des "Schlangenpfädchens" und eine Überführung für Fußgänger und Radfahrer bei "Auf Burghöh". Die rund drei Kilometer lange Strecke wurde mit einer Fahrbahnbreite von 7,30 Meter geplant. Die Nord-Ost-Tangente wird die stark belastete Ortsdurchfahrt merklich entlasten und so die Verkehrsqualität und Verkehrssicherheit in Bitburg erhöhen.
„Hinsichtlich einer Finanzierung und dem Bau der Nord-Ost-Tangente bleibt nun das Baurecht abzuwarten.", sagte Lewentz.