„Alle Beteiligten haben sich nach dem Runden Tisch bei Ministerpräsidentin Malu Dreyer intensiv ausgetauscht und jetzt einen Ersatzfahrplan aufgestellt“, fügte der Minister hinzu. Damit werde gewährleistet, dass ab Montag die Schülerinnen und Schüler im Wesentlichen mit der Bahn zur Schule und wieder nach Hause kämen. „Ich danke dem Zweckverband und den Schulträgern ausdrücklich für ihr Engagement. Auch sie wurden von den Personalproblemen bei der Bahn überrascht und mussten auf die Schnelle reagieren. Das ist nun gelungen“, betonte der Infrastrukturminister.
Nach Auskunft des Zweckverbandes ist es gelungen, ein Konzept aufzustellen, bei dem die Schülerbeförderung hauptsächlich mit der Bahn organisiert werde. Zwar gebe es in Einzelfällen längere Fahrtzeiten, grundsätzlich stehe der Ersatzfahrplan aber, hieß es. Die Schulen sollten über alle Fahrplandetails per Rundschreiben über die Schulträger informiert werden, Fahrpläne würden zudem ausgehängt.