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Lewentz: DFB übernimmt weiter wichtige Rolle in Gesellschaft

Der rheinland-pfälzische Sportminister Roger Lewentz erhofft sich schnelle Aufklärung der beim Deutschen Fußballbund (DFB) im Raum stehenden Vorwürfe um die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. „Der Deutsche Fußballbund und seine Mitgliedsvereine sind sportliche Eckpfeiler unserer Gesellschaft und ganz wichtige Partner in den Ländern und den Kommunen“, sagte Lewentz, der auch Vorsitzender der unter anderem vom Land Rheinland-Pfalz und dem DFB getragenen Fritz-Walter-Stiftung ist, am Dienstag.

Im alltäglichen Miteinander gebe es viele positive Berührungspunkte. Insbesondere auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock, Schatzmeister Reinhard Grindel, dem Präsidenten des Fußballverbandes Rheinland, Walter Desch, sowie dem Präsidenten des Südwestdeutschen Fußballverbandes, Hans-Dieter Drewitz stelle einen wichtigen Beitrag für sportpolitische Entscheidungen dar.

Lewentz unterstrich, dass der Fußball einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft und besonders für die Jugendbetreuung und die Integration leistet. Gerade der Aspekt der Integration werde in den nächsten Monaten wegen der Flüchtlingssituation sehr an Bedeutung gewinnen. „Auch als Vorsitzender der Innenministerkonferenz führe ich besonders mit Generalsekretär Sandrock diesbezüglich Gespräche, dem ich und damit dem DFB ganz bewusst für dieses Engagement danke“, so Lewentz.

 

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