Die vor 17 Jahren vom damaligen Sportminister Walter Zuber ins Leben gerufene Auszeichnung sei eine hochwertige Ehrung, mit der sowohl die Leistungen herausragender Sportler als auch die der oftmals im Verborgenen agierenden Menschen gewürdigt werde. Horst Eckel unterstützt die Fritz-Walter-Stiftung seit ihrer Gründung bei den Zielen, die sportliche Jugendarbeit und Integration zu fördern.
„Sein soziales Engagement hat aber nicht erst bei der Fritz-Walter-Stiftung begonnen", betonte Lewentz. Vielmehr hätte Horst Eckel sein vorbildliches Engagement bereits als Repräsentant für die Sepp-Herberger-Stiftung sowie als Spieler, Trainer und Teammanager der „Lotto-Elf" unter Beweis gestellt.
Er hoffe, dass Horst Eckel seine Vorbildfunktion auch weiterhin nutze, um andere zu ermuntern, auch Verantwortung im Sport zu übernehmen, so der Minister.