Mit vereinten Kräften gelang in Zweibrücken der Umbau von einer militärischen zu einer zivilen Nutzung. Die zweite Etappe startet jetzt unter schwierigen, aber insgesamt deutlich besseren Bedingungen. Das Innenministerium hat bereits angeboten, in der Region Zweibrücken erstmals eine Stadt-Umland-Strategie modellhaft zu fördern, um die demografischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufgaben zwischen Stadt und Umland gemeinsam zu lösen. Konkret heißt das: Es werden Projekte der städtebaulichen Entwicklung ermöglicht und Impulse für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung gesetzt. Das alles geschieht bereits und zwar in engster Abstimmung mit allen Verantwortlichen vor Ort – egal welcher politischen Couleur.
Bis jetzt wurden gemeinsam mit den kommunalen Vertretern etliche konkrete Projekte erarbeitet, die künftig schnell umgesetzt und vom Land gefördert werden können. Die Aspekte reichen von Förderprogrammen zur „Sozialen Stadt“, über die Unterstützung von Sportstätten bis hin zur Verkehrsinfrastruktur. Auch die Landes-CDU in Mainz ist herzlich eingeladen, diesen Prozess konstruktiv mitzugestalten.“