Lewentz erinnerte daran, dass dieser Best-Practice-Gedanke auch im vergangenen Jahr bei der Verleihung des ersten Preises an Ingelheim eine entscheidende Rolle gespielt habe, weil die in Ingelheim ergriffenen Maßnahmen auch von anderen Kommunen aufgegriffen werden können.
Als erster Preis ausgelobt ist wiederum ein Preisgeld von 5.000 Euro, zudem kann der Sieger den Titel „Fahrradfreundliche Kommune in Rheinland-Pfalz“ führen. Darüber hinaus gibt es einen Anerkennungspreis von 1.000 Euro für den Betrieb mit dem fahrradfreundlichsten Beitrag.
Ganz bewusst habe man die Wettbewerbsdauer bis Herbst 2012 ausgelegt, damit genügend Zeit bleibe, gezielt Beiträge zu entwickeln, so der Minister weiter. Er erhofft sich eine ähnlich rege Beteiligung wie im vergangenen Jahr, wo zahlreiche Wettbewerbsbeiträge die Bemühungen um attraktive Lösungen für das Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel gezeigt hätten.
Einzelheiten zum Wettbewerb können der Landeshomepage <link www.radwanderland.de>www.radwanderland.de</link> entnommen werden.