„Ich freue mich, dass wir mit diesem fertigen dritten Abschnitt nun die Lücke schließen und das gesamte Projekt beenden können“, betonte der Minister. Vor fast genau vier Jahren sei der erste Teilabschnitt des Radweges fertiggestellt worden. Die Investitionen für den knapp 600 Meter langen letzten Abschnitt lagen bei rund 3,4 Millionen Euro. Die Kosten sind unter anderem den beengten Platzverhältnissen zwischen Bundesstraße, Rhein und Bahn und dem anspruchsvollen Untergrund geschuldet.
„Dem Land ist eine gute Radinfrastruktur sehr wichtig“, sagte Lewentz. Daher seien im vergangenen Jahr an Bundes-, Landes- und Kreisstraßen rund 12,2 Millionen Euro verbaut worden. Zudem habe das Land Radwege in kommunaler Zuständigkeit mit rund 1,5 Millionen Euro gefördert.