Die Landesregierung werde alle erforderlichen Unterlagen für die vom Landtag beschlossene Prüfung schnellstens zur Verfügung stellen.
„Der Landesrechnungshof wird die Haushalts- und Wirtschaftsführung der Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH (FFHG) und die Betätigung des Landes bei diesem Unternehmen prüfen und den Verkaufsprozess der Landesanteile an der FFHG untersuchen. Die beteiligten Stellen des Landes, das Ministerium des Innern und für Sport, das Ministerium der Finanzen und die Staatskanzlei, werden alle notwendigen Akten zeitnah dem Rechnungshof zur Verfügung stellen“, sagte Innenminister Lewentz. Dazu zähle die Korrespondenz zwischen den beteiligten Ministerien, der Staatskanzlei, der KPMG und der EU-Kommission und mit der Generalstaatsanwaltschaft.