Wie bereits das Bundeskriminalamt habe auch das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz keine Erkenntnisse, die auf eine konkrete Gefährdung der genannten Personen hinweisen.
„Wir haben in der von mir initiierten Gesprächsrunde die Situation neu bewertet und Rheinland-Pfalz hat daraus den Schluss gezogen, gleichwohl alle Betroffenen zu informieren“, so Lewentz.
Unter den Datensammlungen ist auch eine rund 25.000 Adressen umfassende Kundenliste eines Online-Shops, die gehackt worden war.