Die vorhandene Rheinbrücke zwischen Karlsruhe und Wörth ist dagegen eine Stahlbrücke und wird entsprechend ständig durch die Straßenbauverwaltung in Baden-Württemberg kontrolliert. „Sowohl von rheinland-pfälzischer als auch von baden-württembergischer Seite wird zudem mit Nachdruck daran gearbeitet, die Planungen für die für den Bundesverkehrswegeplan bereits angemeldete zweite Rheinbrücke bei Wörth voranzutreiben", so Lewentz. Mit der Anmeldung wurden von rheinland-pfälzischer Seite alle Vorleistungen für den Bundesverkehrswegeplan erbracht.
„Leider zeigt sich, dass sich die Bewertung der angemeldeten Vorhaben für den Bundesverkehrswegeplan 2015 verzögern und damit auch die notwendigen Entscheidungen in Berlin bislang noch nicht auf den Weg gebracht worden sind“, sagte Lewentz. Dies liege allerdings in der Verantwortung des Bundes.