Durch den Ausbau der zwei Kilometer langen Strecke wird die Fahrbahn verbreitert, die Entwässerungseinrichtungen erneuert sowie die Linienführung und die einheitliche Befestigung verbessert, um die Verkehrssicherheit im Ausbaubereich weiter zu erhöhen.
Der Landkreis Kaiserslnautern profitiert bei der Maßnahme von einer höheren Förderung, da das Land Zuschläge zu den Grundfördersätzen in Höhe von jeweils zehn Prozent für den Ausbau von besonders sanierungsbedürftigen Straßen gewährt.
„Ein gut ausgebautes Straßennetz ist gerade für ein Flächenland wie Rheinland-Pfalz mit seinen ländlichen Räumen von entscheidender Bedeutung für Mobilität, Wohlstand und Lebensqualität“, unterstrich Lewentz. Im vergangenen Jahr flossen für die landesweit rund 7000 Kilometer Kreisstraßen 37 Millionen Euro an Landesförderung und ermöglichten damit Gesamtinvestitionen von 50 Millionen Euro. Für den Landkreis Kaiserslautern wurden in den vergangenen 10 Jahren rund neun Millionen Euro an Landesförderung für mehr als 50 Einzelprojekte bewilligt.