Für den Minister steht die Ausrichtung des Turniers für zentrale gesellschaftliche Werte: „Fair Play, Integration und Toleranz sind Werte, für die wir in der Großregion und in ganz Europa einstehen." Bei dem Turnier spielt der Fair-Play-Gedanke eine große Rolle. Daher werden auch Punkte für die Einhaltung von Fair-Play-Regeln vergeben. Durch das Turnier sollen sich Jugendliche aus der Französischen und Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Lothringen, Luxemburg, Rheinland-Pfalz, Saarland und der Wallonie kennenlernen, austauschen und Spaß haben. In diesem Jahr ist der Kunstrasenplatz des FSV Trier-Tarforst der Austragungsort des Turniers.
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Sport
Lewentz: Sportgedanke passt hervorragend zur Großregion
Sportminister Roger Lewentz hat die besondere Bedeutung des Sportgedankens in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hervorgehoben. „Ich finde, dass der Sportgedanke hervorragend zu unserer Großregion passt: Es geht nur miteinander und wer Tore mit seiner Mannschaft schießen und Erfolge erzielen will, der ist auf starke Partner in einer starken Gemeinschaft angewiesen", sagte Roger Lewentz bei der Eröffnung des Jugendfußballcups der Großregion am Samstag in Trier-Tarforst. Bereits zum fünften Mal treffen sich Jugendliche aus der Großregion unter dem Motto „Sport kennt keine Grenzen". Dieser Leitsatz sei sehr passend, so der Minister. „Dass Sport keine Grenzen kennt, lernen wir nicht nur bei der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien, sondern auch beim Jugendfußballcup der Großregion. Das Motto wird auch hier mit Leben gefüllt", betonte Lewentz.
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