| US-Streitkräfte

Lewentz spricht in Washington über US-Standorte im Land

Innenminister Roger Lewentz wird vom 23. bis 25. Mai 2016 Gespräche mit hochrangigen Vertretern der US-Regierung und des US-Kongresses zur weiteren Entwicklung der US-Militärpräsenz in Rheinland-Pfalz führen. Im Vorfeld der geplanten Reise hat Innenstaatssekretär Randolf Stich mit Spitzenvertretern der US-Streitkräfte in Rheinland-Pfalz wichtige Themen der Zusammenarbeit besprochen.

Themen im Rahmen des Termins mit dem Stellvertretenden Kommandeur der US Air Force in Europa, Generalmajor Timothy Zadalis, und dem Generalstabschef der US  Army in Europa, Brigadegeneral Markus Laubenthal, waren insbesondere die aktuell  in Rheinland-Pfalz von US-Seite vorgesehenen Bauprojekte in Weilerbach/Pfalz (Medical Center) und Spangdahlem (Verlagerung von Einheiten in die Eifel).

Minister Lewentz wird im US-Verteidigungsministerium in Washington mit Undersecretary of the Army, Patrick Murphy, dem zweithöchsten politischen Vertreter der US-Regierung für Army-Angelegenheiten, zusammentreffen und insbesondere über die Zukunft des Standortes Baumholder sprechen.

Beim Treffen mit Assistant Secretary of the Air Force, Frau Miranda Ballentine, werden die Planungen für umfangreiche Neubauprojekte auf der Air Base Spangdahlem im Zuge der Verlegung von US-Einheiten von Mildenhall (GB) in die Eifel im Vordergrund stehen.

Mit Vice Admiral Raquel Bono, Direktorin der Defense Health Agency, wird Minister Lewentz den Projektstand des Neubauprojekts „US Medical Center“ in Weilerbach bei Ramstein erörtern. Im US Kongress wird Minister Lewentz mit dem Vorsitzenden des Bewilligungsausschusses für Militärbauten, Congressman Charlie Dent, zusammentreffen. Aufgrund der enormen wirtschaftlichen aber auch gesellschaftlichen Bedeutung der US-Streitkräfte für Rheinland-Pfalz und die Standortregionen, pflegt die Landesregierung einen regelmäßigen Dialog mit den Vertretern des US-Militärs und der US-Regierung.

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