Nachdem im Oktober 2011 die Umgehung bereits auf der gesamten Länge befahrbar war, musste für den Bau einer Wildunterführung ab Mitte 2012 nochmals eine Umfahrung als Einbahnregelung mit Lichtzeichenanlage im Baubereich eingerichtet werden. Die Arbeiten sind nun soweit vorangekommen, dass die weitere Bautätigkeit bis zur Inbetriebnahme der Wildbrücke außerhalb der Fahrbahn laufen kann und den Verkehrsablauf nicht mehr berührt, so dass die Umfahrung jetzt wieder aufgehoben werden kann.
Damit kann die Umgehung ihre volle Entlastungswirkung erbringen. Lediglich im Herbst dieses Jahres wird es wegen noch erforderlicher Rodungen im Zusammenhang mit der vollständigen Inbetriebnahme der Wildunterführung nochmals zu kurzzeitigen Eingriffen in den Verkehr auf der Strecke in Richtung Hillscheid kommen.
„Mit dem Bau der Umgehungsstraße hat das Land zur positiven Fortentwicklung der gesamten Region beigetragen. Die Baumittel sind gut investiert“, so der Minister.