Neben der öffentlichen Aussprache zum Sport im Vertrag von Lissabon stellte die EU-Kommission ihre Planungen für ihre zukünftige Agenda vor und setzte dabei einen Schwerpunkt bei den angestrebten Kooperationen und ihren Sportförderprogrammen für die Jahre 2012/2013. Ziel sei dabei die Wahrung der Autonomie des Sports bei gleichzeitiger Nutzung des europäischen Mehrwerts.
„Über Ländergrenzen hinweg werden wir in Zukunft Synergieeffekte beim Kampf gegen Doping, bei der Anerkennung von Ausbildungen und Lizenzen unter den Mitgliedsstaaten, bei der Förderung des Ehrenamtes und der Gesundheit durch Sport sowie im Bereich der Integrationspolitik noch besser nutzen können“, sagte Roger Lewentz.