Die Stadt habe bisher nicht über einen zentralen Treffpunkt verfügt, dies sei nun geändert worden. „Interaktion und Kommunikation leben in den Städten auf den Straßen und Plätzen und die Stadthalle an der Orangerie wird schnell mit Leben gefüllt sein“, betonte Lewentz.
Der Neubau der Stadthalle und weitere Baumaßnahmen am Westflügel der Orangerie wurden mit rund 3,7 Millionen Euro aus dem Investitionsstock des Landes bezuschusst. Eine Millionen Euro flossen zudem aus dem Bund-Länder-Programm „Historische Stadtbereiche“ für das Fördergebiet „Barockstadt“, das auch die Orangerie umfasst, nach Kirchheimbolanden.