„So wie jetzt in Heilbronn hoffen wir auch im Mittelrheintal auf einen Entwicklungsschub durch die Ausrichtung der Bundesgartenschau“, betonte Minister Lewentz. Er sei sicher, dass sich auch mit der BUGA 2029 für die ganze Region die Möglichkeit eröffne, auf vielen Feldern von der touristischen Weiterentwicklung bis hin zu einer mit dem Welterbe verträglichen Infrastruktur gute Chancen ergäben.
Mit dem BUGA-Zwerg Karl will die BUGA Heilbronn nicht nur das Thema Gartenzwerg neu interpretieren. In blütenpink und polygonaler Form verbindet er nach dem Willen seiner Schöpfer Tradition und Moderne und repräsentiert damit die BUGA Heilbronn in idealer Weise. Den BUGA-Zwerg Karl gibt es in verschiedenen Varianten: aus den zeitgemäßen Materialien Carbon- und Glasfaser in Wickeltechnik hergestellt, in flächig-polygonaler Gestaltung aus Kunststoff in 3D-Technik gedruckt, oder aus Kunstharz gegossen.
Klassisch ist der Name Karl, der ebenfalls eng mit dem Bundesgartenschaugelände verbunden ist. Früher wurden dort im Karlshafen Güter verladen. Heute ist der an gleicher Stelle neu angelegte Karlssee einer der Anziehungspunkte auf dem 40 Hektar großen BUGA-Gelände.