Mit einer Beschilderung, die auf die Gefahren beim Einfädeln verschiedener Fahrstreifen hinweist, den Messanlagen und Schildern als Hinweis auf die Geschwindigkeitsüberwachung, soll die gefahrene Geschwindigkeit reduziert werden soll. So soll die Gefahrenstelle entschärft und das Unfallrisiko minimiert werden.
Im vergangenen Jahr starben in Rheinland-Pfalz 194 Personen durch Verkehrsunfälle. Die nicht angepasste bzw. überhöhte Geschwindigkeit war Ursache für 90 Todesopfer und 5177 Verletzte.
In den nächsten Wochen gehen auf der BAB 60 vor dem Hechtsheimer Tunnel bei Mainz und im Zuge der BAB 3 in Nähe der Wiedbachtalbrücke in beide Fahrtrichtungen insgesamt noch weitere drei stationäre Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen in Betrieb.