„Die Mitarbeiter setzen sich immer wieder Gefahren aus, um Munition und Bomben zu entschärfen. Damit stellen sie sich uneigennützig in den Dienst der Allgemeinheit“, betonte die Staatssekretärin. Im ersten Halbjahr 2014 hat der Kampfmittelräumdienst bereits rund 17.900 Kilogramm Fundmunition geborgen, darunter 17 Fliegerbomben mit einem Gewicht von 50 bis 1.000 Kilogramm. „Die schrecklichen Überreste des Weltkrieges machen die Arbeit des Kampfmittelräumdienstes unverzichtbar“, fügte die Staatssekretärin hinzu.
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Sicherheit / Kampfmittelräumdienst
Raab: Kampfmittelräumer leisten enorm wichtige Arbeit
Innenstaatssekretärin Heike Raab hat den Mitarbeitern des rheinland-pfälzischen Kampfmittelräumdienstes für ihren wichtigen Einsatz gedankt. „Die Aufgaben des Kampfmittelräumdienstes bleiben auch knapp 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wichtig für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land“, sagte Raab bei einem Besuch des Zentralen Zwischenlagers der Kampfmittelräumer in Koblenz.
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