Die Landesregierung unternehme verschiedene Anstrengungen, um die Unfallgefahr speziell für Kinder zu minimieren: Frühzeitige Verkehrserziehung durch die Polizeipuppenbühne, Besuche von Verkehrssicherheitsberatern der Polizei in Schulen und Kindergärten sowie die Unterstützung regionaler Initiativen seien nur einige Beispiele.
Raab fügte hinzu, dass alle Akteure bei der Verkehrserziehung von Kindern an einem Strang ziehen müssten. „Dazu brauchen wir Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, und auch die engagierten Verkehrssicherheitsberater der Polizei.“ Als besonders anspruchsvoll bezeichnete die Staatssekretärin die Arbeit im Förderkindergarten: „Ihr Beitrag ist ein wichtiger Schritt zu mehr Teilhabe und Förderung der Inklusionsbemühungen des Landes“, sagte sie.
Die Landesregierung thematisiert bei der Woche der Verkehrssicherheit auf zahlreichen Veranstaltungen bis zum 28. Juni Aspekte rund um den Straßenverkehr, Mobilität und Fahrsicherheit.