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SMK-Vorsitzender Lewentz tauscht sich mit Sportbünden aus

Der Vorsitzende der Sportministerkonferenz (SMK), Roger Lewentz, hat sich im Gespräch mit dem Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes, Alfons Hörmann, dem Präsidenten des Landessportbundes Rheinland-Pfalz, Wolfgang Bärnwick, sowie den Präsidentinnen des Sportbundes der Pfalz, Elke Rottmüller, des Rheinlandes, Monika Sauer, und dem Präsidenten des Sportbundes Rheinhessen, Klaus Kuhn, dafür ausgesprochen, dem Sport schnellstmöglich wieder Perspektiven aufzuzeigen, um entsprechend den Vorgaben zur Corona-Bekämpfung schrittweise wieder mehr Sportaktivitäten zu ermöglichen.
Der Vorsitzende der Sportministerkonferenz, Minister Roger Lewentz, mit den Präsidentinnen und Präsidenten der Sportbünde
Der Vorsitzende der Sportministerkonferenz, Minister Roger Lewentz, mit den Präsidentinnen und Präsidenten der Sportbünde

Die Sportministerkonferenz (SMK) hatte bei ihrer Sitzung vor der Ministerpräsidentenkonferenz Anfang März die Fortschreibung der durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) entwickelten Leitplanken ausdrücklich begrüßt und darin eine gute Grundlage im Hinblick auf die Trainings- und Wettkampfausübung in den über 90.000 Sportvereinen in der Corona-Pandemie gesehen. Die SMK hatte sich dabei für einen stufenweisen Wiedereinstieg in den Sport und vor allem für Ausnahmeregelungen für Kinder und Jugendliche ausgesprochen.

Themen im Austausch mit den Präsidentinnen und Präsidenten der Sportbünde waren neben der aktuellen Situation des Breiten- und Leistungssports auch die Nothilfe- und Unterstützungsprogramme des Landes Rheinland-Pfalz und des Bundes für die Vereine. Auch die Olympischen und Paralympischen Spiele 2021 in Tokio waren Themen.
 

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