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Vorbereitungen für Projekt „Testen für alle“ laufen weiter

Der Start des Projektes „Testen für alle" ist zwar vom Bundesgesundheitsministerium kurzfristig wieder verschoben worden, die Vorbereitungen und der Aufbau eines landesweiten Netzes zur Durchführung des Projektes werden gleichwohl fortgeführt. Bereits in der kommenden Woche soll mit dem Impfung von Freiwilligen, die an der Testung mitwirken wollen, begonnen werden, so ein Sprecher des Innenministeriums.

Bei diesem Projekt sollen Fieberambulanzen, Hilfsorganisationen, Kommunen,  Ärzteschaft, Apotheken und auch ausschließlich auf freiwilliger Basis die Feuerwehren eingebunden werden. Dies hat das Land mit den entsprechenden Verbänden und mit den kommunalen Spitzenverbänden besprochen. Als Resonanz auf den Aufruf gibt es zunehmend positive Rückmeldung aus Verbandsgemeinden, in denen Freiwillige der Feuerwehr teilnehmen wollen. Die offizielle Meldefrist zum Mitwirken bei „Testen für alle" ist am morgigen Mittwoch.

Alle, die bei diesem Projekt eingebunden sind, werden mit einer persönlichen Schutzausrüstung ausgestattet und sollen bereits ab der kommenden Woche geimpft werden.
 

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