Besonders erfreulich sei, dass bei den meisten schwerwiegenden Delikten, wie zum Beispiel Straftaten gegen das Leben, bei Vergewaltigungen und schweren Fällen sexueller Nötigung oder bei gefährlichen und schweren Körperverletzungen der Rückgang der Fallzahlen in Rheinland-Pfalz besonders hoch ausfalle.
Lewentz betonte, dass die Bundesländer bei der Bekämpfung der Wohnungseinbrüche auch künftig eng zusammenarbeiten würden. „Dieses Phänomen ist eine Herausforderung für die Polizei in ganz Deutschland. Quer durch die Republik werden seit einem Tiefstand im Jahr 2006 wieder steigende Zahlen registriert“, sagte der Minister. Verantwortlich hierfür dürften vor allem vermehrt reisende Täter sein. In Rheinland-Pfalz gab es im vergangenen Jahr 5858 Wohnungseinbrüche.