„Die Stadt möchte die Mittel hauptsächlich für weitere Vorbereitungsmaßnahmen sowie private Modernisierungsmaßnahmen einsetzen. Die Einzelmaßnahmen stärken den Ortskern insgesamt und sind Teil einer ganzheitlichen Entwicklungsstrategie, um den Bereich langfristig voranzubringen und für die Zukunft zu stärken“, sagte Ebling.
Mit dem Programm „Wachstum und nachhaltige Entwicklung - Nachhaltige Stadt“ werden Städte und Gemeinden dabei unterstützt, dem wirtschaftlichen und demografischen Wandel entgegenzuwirken und lebenswerte Quartiere zu gestalten.
„Die Städtebauförderung beweist immer wieder nachhaltig, wie gewinnbringend eine ganzheitlich ausgerichtete städtebauliche Entwicklung bei der Bewältigung wirtschaftlicher, struktureller und demografischer Herausforderungen unserer Städte und Gemeinden sein kann“, so der Minister.
Im Programmjahr 2023 können in der Städtebauförderung insgesamt rund 80 Millionen Euro an Bundes- und Landesmitteln bereitgestellt werden. Im Zeitraum von 2010 bis 2022 profitierten rund 200 Städte, Gemeinden und andere kommunale Gebietskörperschaften in Rheinland-Pfalz von etwa 955 Millionen Euro.