„Wir wollen die Vorstellungen und Möglichkeiten der Branche in diesem schwierigen Markt kennen“, sagte Innenminister Roger Lewentz. „Es ist unser Ziel, einen zuverlässigen und finanziell leistungsfähigen Betreiber zu gewinnen, damit wir spielgeneigten Menschen auch in Zukunft eine sichere und geeignete Alternative zum nicht erlaubten Glücksspiel bieten können“, fügte der Minister hinzu.Das Land Rheinland-Pfalz wird deshalb, vertreten durch das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, dem Ausschreibungsverfahren ein sogenanntes Interessenbekundungsverfahren vorschalten.
Alle Bewerber sind eingeladen, bis zum 31. Juli 2015 anonym und unverbindlich ihre Vorstellungen zu skizzieren und einige Fragen zu beantworten. Die Erkenntnisse aus dem Interessenbekundungsverfahren dienen als Grundlage für die europaweite Ausschreibung.