Der geplante Rad- und Gehweg verläuft auf einer Länge von rund drei Kilometern zwischen Kirchheimbolanden und der Zufahrt zum Steinbruch „Mannbühl“ auf der zurück gebauten Trasse der ehemaligen L 398. Der derzeitige Schotterweg ist für Radfahrer nicht mehr befahrbar, so dass die Funktion als Rad- und Gehweg wieder hergestellt werden muss. Die Ausbaubreite beträgt drei Meter, damit der Weg auch für den landwirtschaftlichen Verkehr genutzt werden kann.
„Als Bestandteil des großräumigen Radwegenetzes von Rheinland-Pfalz stellt der Neubau des Radweges eine wichtige überregionale Radwegeverbindung dar“, so der Minister.