Der Ausbau der Kreisstraße aufgrund von Rissen und Unebenheiten in Verbindung mit einer Fahrbahnbreite von lediglich 4,70 Metern dringend erforderlich. Vor diesem Hintergrund soll eine Strecke von rund einem Kilometer ausgebaut werden. Die Kreisstraße erhält eine Breite von durchgehend fünf Meter. Der Ausbau beginnt im Anschluss an die Einmündung in die Bundesstraße 8, die im Rahmen der Maßnahme ebenfalls ausgebaut wird, und endet an der Ortslage von Mähren.
Der Westerwaldkreis profitiert bei der Maßnahme von einer höheren Förderung, da das Land Zuschläge von bis zu 10 Prozent zu den Grundfördersätzen für den Ausbau von besonders sanierungsbedürftigen Straßen der freien Strecke eingeführt hat.
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Infrastruktur / Westerwaldkreis