„Rockenhausen will die Mittel hauptsächlich für die Mitfinanzierung von Maßnahmen in Verbindung mit dem Rognacplatz und der Bahnhofstraße sowie von Modernisierungsmaßnahmen an gemeindeeigenen Gebäuden und zur Unterstützung privater Modernisierungen einsetzen“, sagte Lewentz.
Die Stadt hat damit seit Beginn der Stadtsanierung im Jahr 1993 insgesamt 5,8 Millionen Euro an Städtebauförderungsmittel des Landes erhalten. Damit konnte sie bisher die Innenstadt städtebaulich erfolgreich aufwerten und umgestalten.
Das Sanierungsprogramm ist im Stadterneuerungskonzept des Landes das klassische Förderinstrument zur Sicherung und Stärkung der örtlichen Zentren sowie zur Steigerung der Attraktivität und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Innenstädte.
„Insgesamt hat sich das flexible Fördersystem der Städtebauförderung hervorragend bewährt“, sagte Minister Lewentz. Besonders die Erneuerung von Innenstädten, die Aufwertung von Problemgebieten und die Entwicklung ganzheitlicher Projekte mit starken lokalen und regionalen Impulsen werden wegen der hohen Investitions- und Arbeitsplatzeffekten mit den Mitteln gezielt unterstützt.