Sicherlich müsse sich das IOC auch der Zukunft öffnen und sich zur Gewinnung des Interesses von Nachwuchssportlerinnen und –sportlern auch neuen Sportarten gegenüber aufgeschlossen zeigen, so Lewentz. Gleichzeitig bestehe jedoch auch eine Verantwortung zur Erhaltung traditionsreicher Sportarten, zu denen ohne Zweifel das Ringen zähle.
Nicht zuletzt im Vertrauen auf den Erhalt dieser olympischen Sportart sei in Rheinland-Pfalz, das mit dem ASV Mainz 88 den aktuellen Mannschaftsmeister im Ringen stelle und in der Ringerhochburg Schifferstadt einen Bundesstützpunkt beherberge, immer wieder in die Förderung dieses Spitzensportes investiert worden, unterstrich Lewentz.