„Die vorgelegten Bewerbungsunterlagen haben gezeigt, dass die Quartiere um die Bahnanlagen im Wormser Norden in das Programmprofil passen.“, so der Minister. Im ersten Schritt sei eine qualifizierte Vorbereitung der städtebaulichen Gesamtmaßnahme wichtig. Zunächst müsste unter Beachtung der gesamtstädtischen Entwicklung und bestehender Entwicklungsansätze die Erarbeitung eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes im Vordergrund stehen.
„Worms kann mit dem Programm seine erfolgreiche Stadtentwicklung fortsetzen und sich mit Unterstützung von Land und Bund neuen Herausforderungen stellen. Das Städtebauförderungsprogramm ‚Soziale Stadt‘ zeichnet sich durch seine hohe Leit-, Bündelungs- und Beteiligungsfunktionen aus und bietet der Stadt Möglichkeiten insbesondere zur Verbesserung der Quartiersbetreuung, der öffentlichen Infrastruktur und der privaten Wohnverhältnisse“, betonte Lewentz.
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Städtebauförderung