Das „Sanierungsprogramm“ ist im Stadterneuerungskonzept des Landes das klassische Förderinstrument zur Sicherung und Stärkung der örtlichen Zentren sowie für die Steigerung der Attraktivität und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Innenstädte. „Insgesamt hat sich das flexible Fördersystem der Städtebauförderung hervorragend bewährt“, betonte Lewentz. Seit 1991 hat das Land aus neun Teilprogrammen mehr als 1,3 Milliarden Euro (einschließlich rund 228 Millionen Euro Bundesfinanzhilfen) für städtebauliche Maßnahmen bewilligt. „Besonders die Erneuerung von Innenstädten, die Aufwertung von Problemgebieten und die Entwicklung ganzheitlicher Projekte mit starken lokalen und regionalen Impulsen werden wegen der hohen Investitions- und Arbeitsplatzeffekten mit den Mitteln gezielt unterstützt“, sagte der Minister.
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Städtebauförderung / Landkreis Vulkaneifel