„Das Programm kann auch zur Umgestaltung und Stärkung der Zentren von kleineren Städten beziehungsweise größeren Gemeinden eingesetzt werden. Die vorgelegten Bewerbungsunterlagen haben gezeigt, dass Heidesheim mit seiner Ortsmitte in das Programmprofil passt“, sagte der Minister am Samstag in Heidesheim.
Für die Ortsgemeinde Heidesheim sind im Jahr 2016 bis zu 240.000 Euro Landes- und Bundesmittel reserviert. „Mit den Fördermitteln kann die Stadt insbesondere die notwendigen vorbereitenden Untersuchungen durchführen und ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept als Grundlage für die weitere Entwicklung erarbeiten“, betonte Lewentz.
Insgesamt habe sich das flexible Fördersystem der Städtebauförderung hervorragend bewährt. „Besonders die Erneuerung von Innenstädten, die Aufwertung von Problemgebieten und die Entwicklung ganzheitlicher Projekte mit starken lokalen und regionalen Impulsen werden wegen der hohen Investitions- und Arbeitsplatzeffekten mit den Mitteln gezielt unterstützt“, sagte der Minister.