„Mit dem neuen Förderprogramm wollen wir die Kommunen dabei unterstützen, Sportanlagen wie Bolzplätze, Skateparks oder Fitnessparcours zu bauen und zu sanieren. Damit wollen wir im Rahmen der Initiative ‚Rheinland-Pfalz – Land in Bewegung‘ dazu beitragen, Menschen aller Altersklassen Bewegungs- und Sportangebote in ihrem Wohnumfeld leicht zugänglich zu machen. Wenn die Menschen noch mehr Möglichkeiten haben, sich zu bewegen um fit und gesund zu bleiben, kommt das am Ende der ganzen Gesellschaft zugute“, sagte Minister Lewentz.
Im Rahmen des Förderprogramms kann das Land bis zur Hälfte der förderfähigen Kosten für eine Sport- und Bewegungsanlage übernehmen, sofern dieser Anteil zwischen 10.500 und 75.000 Euro liegt. Gefördert werden können beispielsweise auch Kletter- und Motorikparcours, Calisthenics-Parks, Kleinspielfelder wie Basketball- oder Volleyballplätze oder auch Bouleplätze. Antragsberechtigt sind Kommunen. Sie können ihre Anträge ab sofort bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) einreichen.
Anlass für das neue Förderprogramm ist die Landesinitiative „Rheinland-Pfalz – Land in Bewegung“, deren Ziel es ist, die Menschen in Rheinland-Pfalz zu mehr Bewegung und Sport zu motivieren. Das neue Förderprogramm soll diese Landesinitiative stärken und durch die Förderung kleinerer Sportbaumaßnahmen ergänzen.