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Bruch: Förderung der Freiwilligenagenturen und Ehrenamtsbörsen weiter auf hohem Niveau

„Die rheinland-pfälzischen Ehrenamtsbörsen, Freiwilligenagenturen und kommunalen Anlaufstellen für das Ehrenamt sind mit Unterstützung der Landesregierung auf einem guten Weg“, stellt Innenminister Bruch im Vorfeld des Internationalen Tags des Ehrenamts am 5. Dezember fest. „Die Freiwilligenagenturen sind unsere Partner bei der Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements auf der kommunalen Ebene.
Darum setzen wir landesweit und vor Ort auf mehr Vernetzung, um den Austausch von Ideen, Informationen und Erfahrungen zu verbessern und vorhandene Ressourcen effektiver zu nutzen“, so Bruch weiter. Der Minister brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass sich in den vergangenen eineinhalb Jahren sieben neue Ehrenamtsbörsen bzw. Kontaktstellen mit Unterstützung des Ministeriums des Innern und für Sport etabliert haben. Es handelt sich um Einrichtungen im Landkreis Mainz-Bingen und in den Städten Bad Kreuznach, Landau und Koblenz, in den Verbandsgemeinden Linz und Wissen sowie in der Ortsgemeinde Külz (Rhein-Hunsrück-Kreis). „Ich freue mich sehr über diese positive Entwicklung. Inzwischen sind in über 20 Gemeinden, Städten und Landkreisen bereichsübergreifende Ansprechstellen für Ehrenamt und Freiwilligenengagement entstanden“.

Im Interesse der Stärkung von bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt vor Ort werden die kommunalen Infrastruktureinrichtungen wie Freiwilligenagenturen und Ehrenamtsbörsen seit Jahren nicht nur finanziell, sondern auch beratend dahingehend unterstützt, dass zweimal jährlich im Rahmen von Fortbildungsmaßnahmen Workshops zu aktuellen Themen angeboten werden.

„Gemeinsam mit den vielen Aktiven vor Ort gestalten wir den weiteren Ausbau der Bürgergesellschaft in Rheinland-Pfalz. Dem Ziel, ein flächendeckendes Netz von kommunalen Beratungsstellen zu schaffen, sind wir in diesem Jahr ein beachtliches Stück näher gekommen“, so der Minister.

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